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Das Mutter-Tochter-Motiv in "Effi Briest" von Theodor Fontane

Lea Väisänen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: 52-251 DIGITAL: ‚Wie bist du, Weib?‘ – Frauenbilder um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1895 veröffentlichte bürgerliche Roman von Theodor Fontane, "Effi Briest", welcher als Höhe- und Einschnittpunkt des deutschsprachigen poetischen Realismus zählt, erzählt von Ehebruch und sozialer Ächtung sowie deren Folgen für die Hauptfigur Effi, zur Zeit des bismarckschen Deutschlands. Es ist eines der ersten literarischen Werke, in welchem eine Frau die Hauptfigur darstellt. Auch weist der Roman einen besonders hohen Anteil an weiblichen Figuren im Personenensemble auf. Diese Arbeit befasst sich mit verschiedenen Ebenen und Motiven des Mutter-Tochter-Sujets. Es soll der Fragestellung nachgegangen werden, wie das Mutter-Tochter-Motiv dargelegt und charakterisiert wird. In diesem Kontext wird insbesondere der Liebes- und Glücksdiskurs zentral behandelt.

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Schlagwörter

Literatur der Jahrhundertwende, Mutter-Tochter-Verhältnis, Master, Germanistik, Hausarbeit, Theodor Fontane, Effi Briest, Frauenbilder um 1900, Femme Fatale