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Genderungerechtigkeit im Kunstbetrieb und im Kunsthandel

Johanna Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Philosophische und Ästhetische Bildung), Veranstaltung: Künstlerinnen der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist Kunst von Frauen immer noch so viel weniger wert? Dieser Umstand soll in dieser Arbeit untersucht werden. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, betrachteten Wissenschaftler/innen der Ökonom Roman Kräussl von der Luxembourg School of Finance infolge einer Studie 1,5 Millionen Auktionen in 45 verschiedenen Ländern von 1970 bis 2013. Sie kamen zu dem Schluss, dass Kunst von Frauen für insgesamt 47,6% weniger Geld verkauft wird, als Kunst von Männern. Werke von Frauen erzielen im statistischen Mittel 25.262 Millionen Dollar, die von Künstlern dagegen 48.212 Millionen Dollar. "Das Ergebnis der Studie beweist die Nachteile, die Frauen in der Kunstwelt haben, nur weil sie Frauen sind." sagt Kräussl. Teil der Studie war unter anderem, dass 1000 Teilnehmer/innen das Geschlecht des Kunstschaffenden erraten sollten, nachdem ihnen Bilder derer gezeigt wurden.

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Schlagwörter

genderungerechtigkeit, kunstbetrieb, kunsthandel