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Abgrenzung, Kampf oder Transformation

Literarische Werke von Autor*innen afrikanischer Herkunft aus kulturwissenschaftlicher Sicht

Beate Helm

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Afrika, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit werden als Einstieg die Grundaussagen der prominentesten Vertreter*innen Postkolonialer Theorien Edward W. Said, Gayatri C. Spivak und Homi K. Bhabha dargelegt. Sieben der Autor*innen - ausgewählt nach ihren Werken und unterschiedlichen Genres - die nicht in den Kanon der Postkolonialen Theorien aufgenommen wurden, werden im zweiten Teil der Hausarbeit zu dem Kaleidoskop an Erfahrungen, Erkenntnissen und Visionen zum Thema „Postkolonialismus“ beitragen. Davor werden die Stereotype über Schwarze und Weiße, die Legitimation für die Kolonisierung und Missionierung der Welt und eine Basis von Rassismus wie auch des Verharrens in der Opferrolle sind, sowie die Erkenntnis aus der komparatistischen Imagologie dargestellt, dass Fremdwahrnehmung nur ein projizierter Ausdruck der verdrängten Anteile in der Selbstwahrnehmung ist, in die Diskussion aufgenommen - eine Erkenntnis, die, wenn aufgegriffen und umgesetzt, die Welt sofort von Grund auf ändern könnte. Die Hausarbeit soll zeigen, wie viel komplexer das „Postkoloniale“ ist und die Lösung gerade darin bestehen kann, aus der Binarität von Nord und Süd und ihrer Untersuchung herauszutreten.

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Schlagwörter

Edward Said, Katharina Oguntoye, Stereotype, Binyavanga Wainaina, Audre Lorde, Ibrahimo Alberto, May Ayim, Axelle Kabou, Dagmar Schultz, komparatistische Imagologie, Jasmina Kuhnke, Hamed Abdel-Samad, Homi Bhabha, Literatur von Autor*innen aus Afrika, Chinua Achebe, Gayatri Spivak, Postkoloniale Literatur