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Jüdische Migration nach Lateinamerika. Die Beispiele Madalena Schwartz und Sao Paulo

Christoph Deichert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Geschichte), Veranstaltung: Modul X: Europa und die Welt II: Vernetzungen und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der folgenden Fragestellung nachgegangen werden: Welche Rolle spielte jüdische Migration in Lateinamerikas Städten? Anhand des Beispiels Madalena Schwartz soll zwei historischen Phänomenen nachgegangen werden. Nämlich der Migrations- und Stadtgeschichte. Wie schon der Fragestellung zu entnehmen ist, soll im Teil über die Migrationsgeschichte die Zeit der Masseneinwanderung nach Lateinamerika im Allgemeinen und jüdische Migrationen im Speziellen im Mittelpunkt stehen. Den Part der lateinamerikanischen Stadt nimmt exemplarisch São Paulo ein, da Madalena Schwartz dort lebte und wirkte. Jeder Staat in Lateinamerika verfügt über einen eigenständigen Charakter und trägt seine eigene Geschichte. Diesen Staaten sind dennoch die Spuren der europäischen Kolonialzeit gemein. Diese Zeit reichte von der Ankunft der Spanier und Portugiesen im 16. Jahrhundert bis zu den Unabhängigkeitskriegen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Länder Lateinamerikas öffneten sich nach ihrer Unabhängigkeit für Einwanderungen und erlebten damit verbunden ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen. In der Gesellschaftsstruktur kam es zu einer Verstädterung und es entstand eine neue reiche Schicht aus Industriellen und Kaufleuten. Das Bild der jüdischen Gemeinden in Lateinamerika ist wesentlich von diesen modernen Entwicklungen geprägt.

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Schlagwörter

Madalena Schwart, Lateinamerika, Brasilien, Sao Paulo