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Förderung der räumlichen Gestaltungsfähigkeit anhand von Kartonmodellen (Kunst, 3. Klasse)

Lucy Schmitt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Kunst, Note: 1,6, Staatliches Seminar für das Lehramt an Grundschulen und für das Lehramt an Förderschulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt und reflektiert die Planung und die Umsetzung einer Sequenz zur Förderung der räumlichen Gestaltungsfähigkeit mithilfe von Kartonmodellen in einer dritten Jahrgangsstufe im Rahmen des Kunstunterrichts. Im gegenwärtigen Schulalltag erlebt man meist noch immer, dass das zweidimensionale Gestalten im Vergleich zum dreidimensionalen einen deutlich höheren Stellenwert im Kunstunterricht einnimmt. Dabei gehört das räumliche Gestalten ebenso wie das zeichnerische Ausdrücken zum primären ästhetischen Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Obwohl gerade im Zeitalter der schnellen Zugänglichkeit und dem selbstverständlichen Zugriff auf Fertigwaren den Schülerinnen und Schüler vielfältige Begegnungen mit körperhaft-räumlichen Darstellungserfahrungen ermöglicht werden sollten, wird das räumliche Gestalten des Öfteren vermieden, da es einen größeren Zeit- und Materialaufwand mit sich bringt, es mehr Vorbereitung benötigt und das nötige Maß an Erfahrung und Kompetenz seitens der Lehrkraft vorhanden sein muss. Dabei wird leider der pädagogische Mehrwert des räumlichen Gestaltens oftmals unterschätzt oder gar ganz vernachlässigt. Aus diesem Grund soll innerhalb der nachfolgenden Arbeit genau dieser Thematik im Hinblick auf den Kunstunterricht in der Grundschule nachgegangen und insbesondere eine Möglichkeit der Förderung der räumlichen Gestaltungsfähigkeit betrachtet werden. Zu Beginn wird zunächst der Begriff "Räumliche Gestaltungsfähigkeit" genauer definiert, um eine begriffliche Grundlage für die vorliegende Arbeit zu schaffen. Anschließend wird die Entwicklung räumlicher Vorstellungen und dreidimensionalen Gestaltens im Kindesalter dargelegt, um nachfolgend die Bedeutsamkeit und die Notwendigkeit ihrer Förderung aufzuzeigen. Innerhalb dieser theoretischen Auseinandersetzung wird auch eine Einordnung in den zugrundeliegenden Lehrplan vorgenommen, um Sequenz- sowie Stundenziele daran zu erläutern. Aufbauend darauf wird in der praktischen Auseinandersetzung die vorangegangene Planung dargelegt und mit der tatsächlichen Umsetzung verglichen. Gemachte Beobachtungen und aufgekommene Probleme sowie die daraufhin erarbeiteten Lösungsstrategien werden dabei kritisch beurteilt, um abschließend eine allumfassende und reflektierte Stellungnahme im Hinblick auf die Sequenzplanung sowie das übergestellte Bildungsanliegen geben zu können.

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Schlagwörter

kunst, gestaltungsfähigkeit, kartonmodellen, förderung, klasse