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Misogyne Frauenbilder innerhalb der Querdenker-Bewegung auf Telegram

"Die Löwin versucht nicht der Löwe zu sein"

Johanna Pfaller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Medien, Wissen und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern werden misogyne Frauenbilder innerhalb der Querdenker-Bewegung auf Telegram verbreitet? Ziel der vorliegenden Abschlussarbeit war es, empirisch fundierte Erkenntnisse über frauenfeindliche Tendenzen in der Protestbewegung der Querdenker:innen zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse die Kommunikationsinhalte in ausgewählten Telegram-Kanälen und -Gruppen untersucht, die der deutschsprachigen Querdenker-Szene angehören. Die Abschlussarbeit vermittelt zunächst einen Überblick über die zentralen theoretischen Erkenntnisse zu dem Phänomen Misogynie. Ausgehend von dieser Erörterung arbeitet der Forschungsbericht eine eigene Definition von Frauenfeindlichkeit heraus und diskutiert dann unterschiedliche Erscheinungsformen von Misogynie in gegenwärtigen Diskursen sowie den Zusammenhang mit anderen Ideologien und zugrundeliegenden Denkmustern. Anschließend widmet sich diese Arbeit der Entstehung und Zusammensetzung der Querdenker-Bewegung aus diversen gesellschaftlichen Milieus, bevor die Bedeutung der Plattform Telegram für die Bewegung illustriert wird. Nach dem Theorieteil wird das methodische Vorgehen in der Studie begründet, beschrieben und reflektiert. Daran anknüpfend werden die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse präsentiert. Zuletzt folgt eine Diskussion über misogyne Frauenbilder in der Querdenker-Bewegung und eine Einordnung der Erkenntnisse in den bestehenden Forschungstand, bevor diese Arbeit mit einem Kapitel über die Limitationen und möglichen Anschlussstudien an dieses Forschungsprojekt endet.

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Schlagwörter

Telegram, Dark Social, Misogynie, Frauenfeindlichkeit, Querdenker, qualitative Inhaltsanalyse