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Redewendungen im "Don Quijote". Wie und warum verändern sich Übersetzungen?

Jennifer Ringeisen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2.3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel der Kultur ist ein stetiger Prozess, der uns immer begleitet und damit auch die Sprachen und das Übersetzen. Das hat mich zu der Frage geführt, ob sich die Übersetzungen verändern und der Sinn gleichbleibt. Hierfür habe ich mich mit dem spanischen Klassiker "Don Quijote" von Miguel de Cervantes Saavedra aus dem siebzehnten Jahrhundert und zwei deutschen Übersetzungen befasst. Dieses Buch bietet einige Stellen, welche sich für meine Untersuchung gut eignen, da einer der Hauptcharaktere, Sancho Panza, ein Realist ist und die Sprache und Kultur dieser Zeit widerspiegelt. Verglichen habe ich das Original mit der ersten vollständigen deutschen Übersetzung von Ludwig Tieck aus dem 18. Jahrhundert und der neusten Übersetzung von Susanne Lange aus dem Jahre 2008. Mit circa 200 Jahren Unterschied werden viele Veränderungen und auch Gemeinsamkeiten sehr deutlich.

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Schlagwörter

Don Quijote, Spanisch, Translation, Linguistik