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Greenpeace, die französische Regierung und der investigative Journalismus

Beitrag des investigativen Journalismus zur Aufklärung des Anschlags auf die Rainbow-Warrior

Sonja Ruf

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptforschungsfrage der geplanten Arbeit soll lauten: Inwiefern trug der investigative Journalismus in den 1980er Jahren zur Aufklärung des Anschlags auf die Rainbow-Warrior bei? Da es sich hier speziell um den investigativen Journalismus in Frankreich und Deutschland bzw. um die französische Regierung als Verursacher handelt, soll die Forschungsfrage geographisch auf Frankreich und Deutschland beschränkt sein. Auf die Konsequenzen für den politischen Akteur Neuseeland möchte ich dementsprechend nicht näher eingehen. Die Versenkung der Rainbow-Warrior, durch zwei angebrachte Bomben mit Zeitzündern, fand am 10. Juli 1985 statt. Der holländische Fotograf portugiesischer Abstammung Fernando Pereia kam dabei ums Leben. Später wurde unter anderem durch investigative Journalistenarbeit der Le Monde ermittelt, dass jene Bomben vom französischen Geheimdienst DGSE (Direction Générale de la Sécurité Extérieure) angebracht wurden. Außerdem erfuhr die Öffentlichkeit später, dass der Befehl dazu aus den obersten Reihen der französischen Regierung kam bzw. das Wissen von dem Auftrag bis zum damaligen französischen Präsidenten Francois Mitterand reichte.2 Direkt nach dem Anschlag trat der damalige Verteidigungsminister Charles Hernu zurück. François Mitterand blieb jedoch noch weitere 10 Jahre, bis 1995, im Amt.

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Schlagwörter

journalismus, beitrag, rainbow-warrior, anschlags, regierung, aufklärung, greenpeace