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Journalist und Historiker der deutschen Arbeiterbewegung Gustav Mayer. Seine jüdische Identität

Volker Beckmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft & Theologie), Veranstaltung: Moderne Arbeitergeschichte (WS 1995/96), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt das Thema "Zur jüdischen Identität des Journalisten und Historikers der deutschen Arbeiterbewegung: Gustav Mayer (1871-1948)". Gustav Mayer war ein schöpferischer und dialogfähiger Korrespondent, Historiker, Forscher, Archivleiter und verfassungstreuer Hochschullehrer. Als inoffizieller Mitarbeiter des deutschen Außenministeriums beteiligte er sich im Rahmen der Zweiten Internationale an den Friedensbemühungen in Europa. Als akkulturierter deutscher Jude war er ein Repräsentant des Fortschritts, der Humanität basierend auf Bibel, deutscher Klassik, Aufklärung und einer Synthese aus Ranke und Marx.

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Schlagwörter

Internationale Friedensbemühungen (1917), Korrespondent der Frankfurter Zeitung, Lehrauftrag für die Geschichte der Demokratie und des Sozialismus (1919), Leitung der preußischen Geheimen Staatsarchive, Interdisziplinarität, außerordentliche Professur für die Geschichte der Demokratie, des Sozialismus und der politischen Parteien (1922), proletarische Arbeiterbewegung, Zweite Internationale, bürgerliche Arbeiterbewegung