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Inwiefern nutzt Cicero in seinem Werk "de finibus bonorum et malorum" die Judikative als Metapher?

Timothy Sowka

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Klassische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Klassische und Romanische Philologie), Veranstaltung: Seminar: Cicero, De finibus bonorum et malorum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Cicero in "de finibus bonorum et malorum" in der Passage 2,36 - 2,37 die Judikative als Metapher für seinen Standpunkt nutzt. Noch in der Einleitung wird dabei erläutert, wie der Begriff der Metapher und die Funktion dieses Stilmittels zu verstehen ist. Um eine adäquate Beantwortung der Fragestellung leisten zu können, wird zu Beginn der Arbeit eine stilistisch möglichst dem Original nahekommende Übersetzung geboten. Anschließend wurde auch eine rhetorische Analyse der Textstelle vollzogen, welche ihren Fokus auf das semantische Feld der Judikativen legt. Ein biografischer Abriss arbeitet dabei potenzielle Einflüsse auf sein Werk heraus und verdeutlicht Zusammenhänge. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Art der Perspektivschaffung durch die Metapher und wie diese seiner Untersuchung des Verständnisses ethischer Grundsätze, des Wesens der Tugend und des Strebens nach einem sinnvollen Leben zweckdienlich war. Die Betrachtung bietet einen tieferen Einblick in seine philosophischen Untersuchungen und hilft somit, die Relevanz seiner Ideen im zeitgenössischen ethischen Diskurs zu begreifen. Abschließend gibt ein kurzer Exkurs einen Ausblick auf die Problematik der Vereinbarkeit von Rhetorik und Philosophie in Ciceros Werk.

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Schlagwörter

Cicero, De finibus bonorum et malorum, latein, philosophie, Metapher, Judikative