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Der Spitzkeglige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) als Vertreter einer halluzinogenen Pilzart

Jérôme Wölfel

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Botanik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Koblenz-Landau (Institut für Integrierte Naturwissenschaften: Abteilung Biologie), Veranstaltung: Nutz- und Heilpflanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertreter halluzinogener Pilze, die zu Berauschungszwecken verwendet werden, finden sich in der Gattung Psilocybe spp. wieder, die nach dem gleichnamigen berauschenden Inhaltsstoff benannt wurde, den die Arten dieser Gattung enthalten. Der Spitzkeglige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) stellt eine solche prototypische und psychoaktiv-wirksame Art innerhalb der Gattung dar, die auch in Deutschland vorkommt. Diese Art soll im Folgenden nun ausführlich hinsichtlich ihrer Systematik, Morphologie, Bedeutung, Geschichte sowie ihres Nutzens dargestellt werden. Schon seit Anbeginn der Menschheit wurden verschiedene Arten von Pilzen als potenzielle Nahrungs-, als Heil- aber auch als Berauschungsmittel verwendet, an denen sich die Menschen seither bereichert haben. Die Ethnomykologie als Teilwissenschaft der Mykologie, der Lehre von den Pilzen, beschäftigt sich mit der Erforschung, Wahrnehmung und dem Nutzen von Pilzen zu den genannten Verwendungszwecken innerhalb unterschiedlicher Kulturen. Das Wissen um die Verwendung von Pilzen zu Nutz- und Heilzwecken und die damit zusammenhängenden Erfahrungen mit deren Umgang wurden im Verlauf der Zeit stetig weitergegeben und sind teils noch bis heute überliefert. Vor dem Hintergrund des derzeitig voranschreitenden Legalisierungstrends psychoaktiver „Magic Mushrooms“ erhalten diese Wissensbestände um die vergangene Verwendung dieser Pilzarten sowie alle neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Ethnomykologie eine Aufwertung hinsichtlich ihrer Aktualität und Relevanz.

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Schlagwörter

kahlkopf, spitzkeglige, psilocybe, vertreter, pilzart