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Comics und Graphic Novels als Gegenstand des Literaturunterrichts

Eine literaturdidaktische Analyse der Graphic Novel "Unsichtbare Hände" von Ville Tietäväinen

Jérôme Wölfel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literarisches Lernen mit Comics und Graphic Novels in der Primar- und Sekundarstufe I, Sprache: Deutsch, Abstract: Bislang ist das literarisch-ästhetische Medium des Comics zumindest als Gegenstand des modernen Literaturunterrichts weitestgehend unberücksichtigt geblieben und scheint sich nicht gegen die tradierten Klassiker durchzusetzen, welche die Unterrichtsgestaltung prägen und dominieren. Die folgenden wissenschaftlichen Erarbeitungen werden deshalb der Fragestellung nachgehen, ob ein Comic beziehungsweise eine Graphic Novel ein ausreichendes literarisches Potential und einen Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler (SuS) bietet, um als Gegenstand im Literaturunterricht behandelt zu werden. Dies werde ich exemplarisch an dem Comic „Unsichtbare Hände“ von Ville Tietäväinen aufzeigen, indem ich diesen einer fachwissenschaftlichen Analyse unterziehen werde, die das Ziel verfolgt, die narrativen und gestaltlichen Merkmale, mit denen ein Comic erzählt, aufzuzeigen, der dann eine fachdidaktische Analyse folgt. In diesem Abschnitt soll das von Kaspar H. Spinner vorgestellte Modell des "Literarischen Lernens" vorgestellt und auf den Lerngegenstand Comic angewendet werden. Des Weiteren werden Möglichkeiten und Potentiale von Fluchtliteratur- und Ideen für handlungs- und produktionsorientierte Aufgaben im Unterricht vorgestellt.

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Schlagwörter

ville, gegenstand, eine, novels, tietäväinen, literaturunterrichts, hände, novel, graphic, unsichtbare, analyse, comics