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Die Faszination des 3D Kinos. Von den Lumières bis zu James Cameron

Marc Horvath Cardenas

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1.0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Medienkulturelle Standardsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Erfolg des Kinos seinen Ursprung bei den Lumières hat, erreichte er seinen wirtschaftlichen Höhepunkt bei James Camerons Avatar (USA 2009). Ein Film, gemacht für das 3D-Kino - eine Weiterentwicklung des klassischen Kinos. In dieser Hausarbeit wird die Entwicklung vom klassischen Film zum 3D-Film untersucht, indem die Geschichte des stereoskopischen Bewegtbildes betrachtet wird. Außerdem soll beantwortet werden, was die Faszination des Kinos ausmacht und ob das 3D-Kino tatsächlich eine sinnvolle Weiterentwicklung des klassischen Kinos ist. Um diese Frage zu beantworten, ist ein Blick auf die Entwicklung des stereoskopischen Films nach der Erscheinung von Avatar erforderlich. Gerade im Hinblick auf Avatar: The Way of Water (USA 2022) ist diese Diskussion interessant, denn mit dem Nachfolger zum erfolgreichsten Film aller Zeiten hat Regisseur James Cameron nach 13 Jahren erneut versucht das 3D-Kino zu retten. Ob das 3D-Kino tatsächlich die Zukunft des Filmtheaters ausmacht und woran das Medium scheitert, wird hier ausgeführt.

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Schlagwörter

lumiere, james cameron, filmgeschichte, stereoskopie, 3D, kino, avatar, film