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Wandlung des Betriebssports. Unternehmenspoltische Motive in mittelständischen Familienunternehmen

Am Beispiels Boehringer Ingelheims nach 1945

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Neuzeit/Neueste Geschichte: Rekonstruktion, Kontinuität oder „alles neu“? Boehringer Ingelheim nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Entwicklung und Bedeutung des Betriebssports seit dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Kontext mittelständischer Familienunternehmen am Beispiel von Boehringer Ingelheim. Dabei wird die Rolle unternehmenspolitischer Motive bei der Einführung und Förderung von Betriebssportaktivitäten analysiert. Arbeit und Sport zählen wohl zu den prominenten gesellschaftspolitischen Debattenthemen der Gegenwart, die durch zahlreiche umfassende Studien ihre komplexen Verflechtungen untersuchen. Im Kontrast dazu wurde der verbindende Aspekt des Betriebssports bisher eher vernachlässigt. Die existierende Literatur zu diesem Thema ist vergleichsweise spärlich und stammt größtenteils aus den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. In jüngerer Zeit gewinnt das Interesse an Betriebssport jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der wissenschaftlichen Literatur zunehmend an Bedeutung. Unternehmen erkennen vermehrt die positiven Möglichkeiten, durch betriebssportliche Aktivitäten eine Verbindung zwischen Wirtschaft und Sport herzustellen. Die Implementierung von Betriebssport in einem Unternehmen wird maßgeblich von den unterschiedlichen Interessen und Zielsetzungen der beteiligten Akteure geprägt. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll die Bedeutung des Betriebssports in der Vergangenheit und vor allem nach 1945 genauer untersucht werden und anhand einer näheren Betrachtung des damals mittelständischen Familienunternehmens Boehringer Ingelheim mögliche unternehmenspolitische Motive aufgezeigt werden. Der Aufbau der Arbeit folgt nach Betrachtung des Forschungsstandes zunächst einer begriffserklärenden Einführung, weiter einer Einordnung des Betriebssports in den Kontext betrieblicher Sozialpolitik und in der Folge eine Aufarbeitung unternehmenspolitischer Motive des Betriebssports. Anschließend erfolgt eine historische Analyse des Betriebssports von seinen Anfängen bis in die Zeit der BRD. Danach richtet sich der Blick auf die Ausgangslage der westdeutschen Wirtschaft nach 1945 und den sich daraus ergebenen Herausforderung der Industrie-betriebe. Daran anknüpfend wird sich mit der Situation Boehringer Ingelheims nach 1945 beschäftigt. Die Auseinandersetzung mit betriebssportlichen Ansätzen des Unternehmens in den fünfziger Jahren spannt den Bogen zu den gewonnenen Erkenntnissen der vorangegangenen Kapitel und nimmt abschließend einen Versuch zur Beantwortung der Fragestellung vor.

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Schlagwörter

Boehringer Ingelheim, betriebliche Sozialpolitik, Unternehmensgeschichte, Nachkriegszeit, Sozialpolitik, Betriebssport, Familienunternehmen, KMU