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Redaktionsbeobachtung Mediale Koorientierung - Wie die Politikredaktion der Leipziger Volkszeitung andere Medien als Vergleichsmaßstab und Infoquelle nutzt

Kai Oppel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Universität Erfurt (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Mediale Koorientierung - Redaktionsbeobachtung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden". Der junge Claus Strunz, mittlerweile zum Chefredakteur der "Bild am Sonntag" aufgestiegen, macht keinen Hehl daraus, wie er zu neuen Ideen kommt. "Wenn ich irgendwo etwas Spannendes lese, eine gute Überschrift beispielsweise, dann merke ich sie mir. Vielleicht kann ich sie mal gebrauchen", erklärt der smarte Redakteur allzu gern auf Seminaren dem Journalistennachwuchs. Die Politikredaktion der "Leipziger Volkszeitung" (LVZ) hingegen gibt nicht all zu offensichtlich zu, wie sehr sie sich an anderen Medien koorientiert. Dennoch achten die Redakteure nicht nur sehr stark darauf, was die Konkurrenz schreibt oder sendet - sie nutzen es ebenso für das eigene Produkt. Wie meine eintägige Redaktionsbeobachtung in Leipzig gezeigt hat, nehmen die Redakteure gerne andere Zeitungen hinzu, um das eigene Blatt mit den anderen Zeitungen zu vergleichen. Stoßen die Redakteure dabei auf interessante Themen, werden diese natürlich in das eigene Blatt übernommen. Im Großen und Ganzen also setzt die Leipziger Volkszeitung stark auf mediale Koorientierung. Dieser Beobachtungsbericht wird mehrerlei aufzeigen: Wie wichtig sind den Redakteuren die verschiedenen Medien zur medialen Koorientierung? Wir konkret nutzen die Redakteure die anderen Medien? Wie wirkt sich die Koorientierung auf das eigene Produkt aus? Zur besseren Verständlichkeit ist der Bericht in chronologischer Reihenfolge verfasst.

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Schlagwörter

mediale Koorientierung Leipziger Volkszeitung