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Geschlechtsunterschiede und Umwelt: Geschlechtsbeeinflußte Umwelten

Marion Näser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: SE Geschlechtsunterschiede, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen der Fähigkeit zur mimischen Kommunikation von Emotionen und individuellen Unterschieden wie Persönlichkeitseigenschaften und Geschlechterunterschieden. Die Methodik des Experimentes richtete sich nach dem Versuchsdesign von Buck (1972). Emotionales Bildmaterial aus 7 Kategorien (z. B. Trauer, Ekel, Freude) wurde 32 jugendlichen Vpn (16 Männer, M, 16 Frauen, F) dargeboten. Die Vpn gaben auf einer Ratingskala Gefallen und Intensität der Empfindung beim Betrachten des jeweiligen Dias an. Per Videokamera wurde die Mimik der Vpn in einen anderen Raum übertragen, wo andere Vpn Gefallen und Empfindung des Senders sowie die Zugehörigkeit des jeweiligen Dias zu einer bestimmten Kategorie ebenfalls anhand einer Ratingskala beurteilen sollten. Jede Vp fungierte im Rahmen des Versuches einmal als Sender und einmal als Empfänger. Es ergaben sich bei den zufällig zugeordneten Sender-Empfänger-Paaren vier Geschlechtskombinationen: FF, FM, MF und MM. Die Vpn füllten im Rahmen des Versuches Persönlichkeitsfragebögen zu Empathie, Emotionaler Intensität, Extraversion, Neurotizismus und sozialer Erwünschtheit aus. Signifikante Geschlechterunterschiede in der mimischen Kommunikation von Emotionen konnten nicht nachgewiesen werden, ebenso keine signifikanten Korrelationen zwischen den erhobenen Persönlichkeitseigenschaften und der Empfängergenauigkeit. Hinsichtlich der betreffenden Persönlichkeitseigenschaften und der Sendergenauigkeit korrelierte das Übereinstimmungsmaß „Gefallen“ signifikant positiv mit emotionaler Intelligenz und das Übereinstimmungsmaß „Empfinden“ signifikant positiv mit emotionaler Intelligenz und negativ mit sozialer Erwünschtheit (SDS-CM).

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Geschlechtsunterschiede