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Alfred Schütz: Grundlegung der Theorie - Das Problem der Intersubjektivität

Anne-Kathrin Müller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich 3: Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Zentrale Handlungs- und Kommunikationstheorien - von den Klassikern zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der sozialphänomenologischen Handlungstheorie von Alfred Schütz, wobei der Fokus auf dem Problem der Intersubjektivität des sozialen Handeln in der Alltagswelt liegt. Ziel der Arbeit ist es, zu erörtern, ob und wie Schütz dieses Problem gelöst sieht. Zunächst wird Schütz’ Theorie grob in das Gesamtfeld der Kommunikationswissenschaft eingeordnet, indem dargelegt wird, welche bestehenden Theorien seine Untersuchungen veranlassten und prägten sowie welche zentralen Fragestellungen und Anliegen der sozialphänomenologischen Handlungstheorie zugrunde liegen. Desweiteren erfolgt eine Abgrenzung der der Abhandlung zugrundeliegenden wesentlichen Begriffe. Die Grundlagen der Schützschen Theorie werden im zweiten Abschnitt unter dem Gesichtspunkt des Problems der Intersubjektivität und dessen Lösung erörtert. Unterstützend wird dazu ein veranschaulichendes Beispiel herangezogen, an dem zentrale Termini und Thesen erläutert werden. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der von Schütz in seiner soz. Handlungstheorie ausgearbeiteten Thesen. Insbesondere wird hierbei auf die Relevanz der von ihm zugrundegelegten Tatbestände zur Lösung des Problems der Intersubjektivität eingegangen.

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Schlagwörter

Intersubjektivität, Handlungs-, Alfred, Theorie, Gegenwart, Problem, Klassikern, Grundlegung, Zentrale, Kommunikationstheorien, Schütz