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Macht und Einfluß in einer selbstorganisierten Gruppe

Mark Thumann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Grundkurs empirische Sozialforschung (qualitativ), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch selbstorganisierte, antiautoritäre Gruppen zeichnen sich durch ein mehr oder weniger von Macht und Einfluß in den Händen ihrer Mitglieder aus. Dies wird von diesen selbst oftmals als inakzepabel, und als Verfehlung der machttragenden Person betrachtet. Faktisch bildet die Gruppe aber eine strukturelle Einheit, die Rollen, ob machtarm oder machtvoll, auch zuweist bzw. es ihren Trägern sehr schwer macht, aus ihnen herauszukommen.

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Schlagwörter

Gruppe, Einfluß, Sozialforschung, Grundkurs, Macht