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Die Wettkampfsituation als intergenerisches narratives Stereotyp

Bernd Leiendecker

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike tragen die Menschen Wettkämpfe aus, um ihre Fähigkeiten in bestimmten Bereichen miteinander zu messen und schließlich den Besten in einer Disziplin zu küren. Das Phänomen des Wettkampfes ist in der Geschichte von den olympischen Spielen der Antike, den Wagenrennen im alten Rom und den mittelalterlichen Ritterturnieren bis zu den heutigen Fußballweltmeisterschaften und Tennis Grand Slams zu verfolgen. Entsprechend verwundert es nicht, dass sich der Spielfilm recht häufig dieser Thematik annimmt, wobei auffällt, dass die erzählten Geschichten einander oft ähneln. Ziel dieser Arbeit ist es nachzuweisen, dass innerhalb von aktuellen Spielfilmen, die einen Wettkampf zum Gegenstand haben, häufig ähnliche Grundelemente verwenden. Die Organisation solcher Komponenten zu einem Stereotyp „Wettkampfsituation“ soll dabei als unabhängig davon, welchem Genre der jeweilige Spielfilm zugerechnet wird, gekennzeichnet werden. Zudem sollen die einzelnen Bestandteile des Grundmusters anhand eines kleinen Korpus von Filmen näher beschrieben werden, um es so fassbar zu machen und eine Grundlage für umfassendere Untersuchungen zu dieser Thematik zu bereiten. Bei den untersuchten Filmen handelt es sich um BLOODSPORT (Bloodsport, USA 1988), THE QUICK AND THE DEAD (Schneller als der Tod, USA 1995) und WIMBLEDON (Wimbledon – Spiel, Satz und… Liebe, GB / F 2004).

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Schlagwörter

Stereotyp, Wettkampfsituation