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Antisemitismus im Deutschland der Nachkriegszeit - antisemitische Skandale und ihre Rezeption in der Bundesrepublik nach 1945

Mathias Seeling

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir Deutschen sind das stärkste und klügste Volk. Unsere Fürstengeschlechter sitzen auf allen Thronen Europas, unsere Rothschilds beherrschen alle Börsen der Welt, unsere Gelehrten regieren in allen Wissenschaften, wir haben das Pulver erfunden und die Buchdruckerei . . .“ (HEINRICH HEINE, ZUR GESCHICHTE DER RELIGION UND PHILOSOPHIE IN DEUTSCHLAND, 1834) Die deutsche Geschichte reicht bis weit in die Vergangenheit hinein und ist auf besondere Weise mit der Europas verknüpft. Mit dieser historischen Basis begründet sich die Frage nach dem Antisemitismus. War er schon immer Teil des 'deutschen' Wesens, wenn er auch als globales Phänomen zu verstehen ist? Um dies zu klären, erfolgt zunächst ein kleiner Exkurs in die ältere Geschichte der Germanen bis in die frühe Neuzeit. Aber wie kann es nach einem Extrem des Antisemitismus, wie er im Zweiten Weltkrieg geschah, nach einem solchen Schock noch immer zu antisemitischen und rechtsextremistischen Ausschreitungen kommen? Und wie geht die Umwelt, also die Öffentlichkeit damit um? Was lernt die Politik und Justiz und was schlussfolgert sie aus den Vorfällen? „Nach der totalen Niederlage des Dritten Reiches gingen die Siegermächte daran, das deutsche Volk vom Ungeist des Nazismus oder Faschismus zu kurieren.“ Dass es dabei immer wieder zu Problemen kam und die NS-Vergangenheit näher und vor allem immer noch präsenter war, als man glaubte, behandelt diese Hausarbeit.

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Schlagwörter

Rezeption, Hauptseminar, Skandale, Antisemitismus, Nachkriegszeit, Deutschland, Bundesrepublik