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"Ja, wir spielen sehr schön."

Kommentar zu Heinrich Popitz: Phänomene der Macht

Christoph Sprich

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nothing appears more surprising […] than the easiness with which the many are governed by the few“ . Dieses Zitat von David Hume, das Heinrich Popitz in seinem Werk „Phänomene der Macht“ verwendet, beschreibt wohl auch die Motivation Popitz’, sich mit der Machtthematik zu befassen, sehr treffend. Obgleich es nur den Abschnitt „Prozesse der Machtbildung“ einleitend schmückt, ist dieser Gedankengang, umfassender gedacht und fragend formuliert, nicht weniger als seine erkenntnisleitende Grundfrage: „Warum […] können Menschen Macht ausüben?“ Dieser Frage folgend sollen in diesem Kommentar die Inhalte des Popitz’schen Werkes, so-wie deren Rezeption in der wissenschaftlichen Welt und ihre Stellung im Gesamtwerk des Autors diskutiert werden. Der vorliegende Kommentar orientiert sich dabei aufgrund deren umfassenden Charakters an der Struktur der „Phänomene der Macht“, die fast sämtliche Be-reiche des wissenschaftlichen Lebenswerkes ihres Autors involvieren, bislang aber nur einer partiellen Rezeption teilhaftig wurden. Darüber hinaus soll, seinem anthropologischen Ansatz folgend und diesen weiterdenkend, noch eine weitere Frage an den Text gerichtet werden: Warum wollen Menschen Macht über andere Menschen ausüben?

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Schlagwörter

Macht, Grundzüge, Hume, Popitz, Anthropologie, Phänomene, Soziologie