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„Totes Lernen“ versus „lebendiges Lernen“

Julia Gattig, Annett Schröder

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim „toten Lernen“ doziert nur der Lehrer, der Schüler ist isoliert. Das „lebendige Leben“ ist hingegen an Gemeinsamkeit statt Einsamkeit ausgerichtet. Es herrscht ein offenes Unterrichtsklima, indem miteinander geredet wird und Vertrauen herrscht. Durch das „lebendige Lernen“ fällt es den Lernenden leichter, Themen zu verstehen und zu verarbeiten. Das Hilfsmittel für eine lebendige Stoffvermittlung ist die TZI (= Themenzentrierte Interaktion). Es beinhaltet den Einsatz vieler Medien, aber auch von Modellen, Experimenten und Einrichtungen. Desweiteren ist diese Form des Unterrichtens mehr schüler-, gruppen- und stoffzentriert. In unserer Hausarbeit möchten wir auf das zuvor erwähnte „tote“ und „lebendige Lernen“ näher eingehen. Wir sehen in dem Konzept des „lebendigen Lernens“ die Möglichkeit, den Unterricht so zu gestalten, dass sich die Schüler erfolgreicher und intensiver mit den behandelten Themen auseinandersetzen können. Um zu überprüfen, ob diese Methode wirklich viel versprechend ist, wendeten wir diese bei unserer Unterrichtseinheit zur Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege an. Der Ablauf sowie die Reflexion des Unterrichts kann anhand des 3. und 4. Gliederungspunktes der Hausarbeit nachvollzogen werden. Wir werden im Weiteren erläutern, in wieweit das Konzept des „lebendigen Lernens“ in unserer Unterrichtseinheit zur Anwendung gekommen ist. Zum Schluss werden im Fazit eine Zusammenfassung und ein Ausblick zu dieser Thematik gegeben.

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