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Das „Yentl Syndrome“

Die Vernachlässigung der Frau in der Forschung und Therapie

Julia Gattig, Fiederike Tiegs

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit, die sich mit dem Thema Herzinfarkt, auch als Myokardinfarkt bezeichnet, auseinandersetzt, betrachten wir eines der aktuellsten Themen, welches unsere heutige Gesellschaft beschäftigt. Schettler und Diehm (1991, S.2) unterstreichen die Wichtigkeit dieses Sachverhaltes, indem sie betonen, dass der Myokardinfarkt „in den Industrieländern den Charakter einer Epidemie angenommen“ hat. Zur Untermauerung dieser Aussage kann Lang (1992, S. 9) zitiert werden, der darauf verweist, dass die Krankheiten des Kreislaufsystems in den Industrienationen an erster Stelle der Todesursachen stehen. Deshalb liegt es nahe, den Herzinfarkt als eine Volkskrankheit zu bezeichnen. Ungerer (1999, S.6f) gibt eine der wohl umfassendsten Definitionen zu diesem Begriff. Er deklariert eine Krankheit zur Volkskrankheit, wenn ein großer Teil der Bevölkerung davon betroffen ist. Unter diesem Begriff werden Krankheiten zusammengefasst, „die an der Sterblichkeitsrate einen wesentlichen Anteil haben“. Auf diesen Sachverhalt beziehen wir uns am Anfang unserer Arbeit, indem wir den Herzinfarkt als solchen definieren, auf historische Aspekte eingehen und die allgemeinen Risikofaktoren erläutern. Hoffbauer (2005, S.304) spricht jedoch eines der wichtigsten Probleme in dieser Thematik an, denn ihrer Aussage zur Folge wird der Herzinfarkt immer noch als Männerleiden propagiert, obwohl Frauen wie Männer betroffen sind. Dies wird in der Verallgemeinerung der Risikofaktoren sowie der Symptomatik ersichtlich. Im dritten Gliederungspunkt wird auf diese Problematik eingegangen, indem die Unterschiede dargelegt werden.

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