Die Schichtenfolge in der Dichtung
Wolfgang Ruttkowski
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 1975 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Veranstaltung: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrere Probleme der Literaturtheorie, die bisher nicht befriedigend gelöst werden konnten, bieten mit Hilfe des Schichtenmodells, wie es für die Dichtung vor allem von Nicolai Hartmann und Roman Ingarden entwickelt wurde, keine Schwierigkeit mehr. Dass dieses Vorstellungsmodell bisher in der Literaturtheorie nur gelegentlich respektvoll erwähnt, jedoch außer von Hartmann und Ingarden nie konsequent angewandt wurde, ist umso erstaunlicher, als es in der deutschen Psychologie und Anthropologie eine so bedeutende Rolle gespielt hat. Nicht einmal Ingarden und Hartmann haben sich miteinander auseinandergesetzt; deshalb müssen diese beiden wichtigen Versuche einer "phänomenologischen Ontologie des Sprachkunstwerkes" zuerst miteinander verglichen werden, bevor man aus ihrer Synthese Schlüsse ziehen kann.
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Schichtenfolge, Kunstwissenschaft, Allgemeine, Zeitschrift, Dichtung