img Leseprobe Leseprobe

Analyse und Interpretation der CXXXIV. canzone des Francesco Petrarca

Hendrik Keilhauer

EPUB
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I: Literaturwissenschaft - Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: FRANCESCO PETRARCA, ein Vertreter der tre corone fiorentine, hat die europäische Liebeslyrik nachhaltig geprägt wie kaum ein zweiter nach ihm. Er erneuerte den Liebesdiskurs in der Lyrik gänzlich: Die irdische Liebe zu einem sterblichen Wesen gilt fortan mehr, als die Liebe zu Gott. In Anlehnung an sein Schaffen und seine Intentionen bildete sich eine ganze eigenständige literarische Strömung in der Lyrik heraus, die allein seine Art zu dichten imitierte: der Petrarkismus. Vertreter dieser Strömung in ganz Europa ahmten PETRARCAs Diskurs der Schmerzliebe nach. Seine Poesie lebt von der unerfüllten Liebe zu seiner Angebeteten LAURA, eine Frau, die er niemals erreichen wird. Seine Liebe zehrt ihm alle Lebenskraft aus und lässt ihn leiden: aber gerade diesen Zustand empfindet PETRARCA bzw. das lyrische Ich seiner Canzoniere als einen erstrebenswerten Zustand. Diese Schmerzliebe des inamorato wird treffend mit dem ossimoro ‚dolce e amaro’ beschrieben , d.h. sie ist für ihn eigentlich kaum zu ertragen aber dennoch jedem anderen Gemütszustand vorzuziehen, gerade weil es diese tiefe Liebe ist. Die nun im Folgenden zu analysierende poema CXXXIV des FRANCESCO PETRARCA beschreibt treffend diesen Zustand der inneren Zerrissenheit, den das unglücklich liebende lyrische Ich empfindet. Wie und auf welche Weise dies dort geschieht, gilt es nun von mir zu verdeutlichen.

Weitere Titel von diesem Autor
Hendrik Keilhauer
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Texte vererben
Amalia Witt
Cover Gesten der Entscheidung
Christian Reidenbach

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Analyse, Petrarca, Einführung, Francesco, Literaturwissenschaft, Proseminar, Interpretation, CXXXIV