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Die Strukturationstheorie von Anthony Giddens

und in wieweit sie in der Lage ist, den Onlinejournalismus vom traditionellen Journalismus abzugrenzen

Kathrin Aldenhoff

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Neuere Theorieansätze: Journalismusforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Giddens, einer der wichtigsten Soziologen der heutigen Zeit, veröffentlichte 1997 sein Werk „Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung“. Dieses Werk beinhaltet die ausführlichste Version seiner Strukturationstheorie. Diese, ursprünglich als Sozialtheorie konzipierte Theorie, fand sowohl in der Soziologie als auch in anderen akademischen Disziplinen große Aufmerksamkeit. „Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen“ (Marx/Engels, 1972, S.308). Dieser Ausspruch Karl Marx’ stimmt mit Giddens’ Vorstellungen überein, und wird essentiell für die spätere Strukturationstheorie: „In dieser Figur der aktiven Produktion und gleichzeitigen Reproduktion gesellschaftlicher Strukturzusammenhänge, der ständigen Neuschöpfung des Sozialen aus Altbewährtem, findet Giddens seinen Ausgangspunkt, um über Struktur und Handeln sowie den Zusammenhang von Sozial- und Systemintegration nachzudenken“ (Lamla, 2003, S.17). In dieser Arbeit sollen nun die Grundzüge dieser Theorie dargestellt werden, um anschließend die Anwendbarkeit der Strukturationstheorie auf dem Feld der Journalismusforschung, und im speziellen auf den Onlinejournalismus überprüfen zu können.

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Schlagwörter

Neuere, Strukturationstheorie, Giddens, Journalismusforschung, Anthony, Theorieansätze