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Marcel Reich-Ranicki als literarische Figur

Nikola Poitzmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Marcel Reich-Ranicki als Literaturkritiker und Autobiograph: Arbeit an einem Porträt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki wurde aber in den letzten Jahren gleich mehrmals umgebracht – fiktiv, versteht sich. In verschiedenen Romanen malten sich Schriftsteller wie Martin Walser, Bodo Kirchhoff, Peter Handke und andere den Tod des bekannten Kritikers aus. Die Gründe für diese literarisch umgesetzten Fantasie-vorstellungen sind vermutlich Reaktionen auf schlechte Kritiken Marcel Reich-Ranickis. In der folgenden Arbeit werde ich anhand ausgewählter Werke analysieren, wie einige literarische Figuren Reich-Ranicki ähneln oder ihm sogar gezielt nach-konstruiert wurden. Dabei geht es insbesondere um Martin Walsers Tod eines Kritikers (2002), Bodo Kirchhoffs Schundroman (2002), Günter Grass’ Aus dem Tagebuch einer Schnecke (1998) und Peter Handkes Die Lehre der Sainte-Victoire (1980). Darüber hinaus streife ich in Ausschnitten Christa Reinigs Die Frau im Brunnen (1983) und Martin Walsers Ohne einander (1993). Außerdem befasse ich mich mit Aussagen der Autoren Rolf Dieter Brinkmanns und Helmut Heißenbüttels über den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki.

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Schlagwörter

Figur, Literaturkritiker, Marcel, Arbeit, Reich-Ranicki, Porträt, Autobiograph