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Theaterpädagogik als Teilgebiet der ästhetischen Praxis in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung

Jahreshausarbeit

Mirjam Günther

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Heilpädagogik ist in den letzten Jahren ein Ansatz sehr aktuell geworden, der Menschen mit geistigen Behinderungen Möglichkeiten bieten will, künstlerisch und kreativ tätig zu sein und sich in ihren Fähigkeiten auszuprobieren, ohne auf bestimmte Förderziele hinzuarbeiten. Pädagogen wollen mithilfe ästhetischer Erziehung mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, ohne den primären Anspruch zu therapieren oder Defizite zu heilen. Hier steht der Mensch mit seiner gesamten Persönlichkeit, mit seinen Stärken, aber auch mit seinen Schwächen im Mittelpunkt der Arbeit. Nicht das Erreichen von pädagogischen Zielen ist die Hauptaufgabe von ästhetischer Erziehung, sondern die Interessen, Wünsche und Bedürfnisse der Menschen mit geistiger Behinderung sind hier vorrangig. Der Gebrauch von ästhetischen Mitteln soll den Menschen helfen, sich und ihre Welt zu erfahren und zu erkennen, um so zu möglichst viel Autonomie und Selbstbestimmung zu gelangen.

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Schlagwörter

ästhetische Praxis, Theaterpädagogik, geistige Behinderung