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Expositionsanalyse von „Blair Witch Project“

Luise Knah

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 13, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Blair Witch Project“ ist ein als Dokumentarfilm getarnter Spielfilm, der unter der Regie von Dan Myrick und Ed Sanchez 1999 in die Kinos kam. Die folgende Hausarbeit widmet sich der Analyse der ca. siebenminütigen Exposition des Filmes. Hierbei geht es um die Forschungsfrage, welche Mittel einen dokumentarischen Gestus entstehen lassen. Diese Analyse des filmischen Textes wird durch Sekundärliteratur belegt. Die Sequenz ist im Anhang im Einstellungsprotokoll genau ausgewiesen. „Blair Witch Project“ versucht mit allen möglichen Mitteln dem Zuschauer zu suggerieren, dass der gezeigte Vorfall wirklich so stattfand und dass der vorliegende Film die tatsächlichen Filmaufzeichnungen der Verschollenen zeigt. Ein solch realistischer Anspruch in einem Horrorfilm hat eine viel größere Gruselwirkung auf den Zuschauer. Deswegen weisen inhaltliche und ästhetische Motive Authentisierungsstrategien auf, um den Zuschauer von der Echtheit der Bilder zu überzeugen. Bei der Veröffentlichung des Filmes wurde eine groß angelegte Werbe- und Suchaktion im Internet gestartet, die zu kontroversen Diskussionen in Foren und einem mulmigen Gefühl beim Kinozuschauer führten.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Sequenzprotokoll, Einstellungsprotokoll, Dokumentarfilm, Anfangsszene, Exposition, Filmästethik, Kameraeinstellung, Mocumentary