img Leseprobe Leseprobe

Auguste Comte und die Gesetze der menschlichen Entwicklung

Theorie und Drei-Stadien-Gesetz

Claudia Müller

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auguste Comte gilt als Begründer der Soziologie und hat mit seiner positiven Methode einige Disziplinen, darunter auch die Sozial und Wirtschaftsgeschichte, entscheidend beeinflußt. Schon in seinem Werk „Opuscules de philosophie social“, welches 1820 veröffentlicht wurde, erarbeitete Comte seine zwei grundlegende Gesetze: das Dreistadiengesetz und das enzyklopädische Gesetz. Beide wurden später in seinem Hauptwerk ,,Cours de philosophie positive" ausgebaut (vgl. Aron 1971, S.71ff.). Das Dreistadiengesetz und die Systematik der Wissenschaften sind eng miteinander verknüpft und haben nur gemeinsam eine exakte Bedeutung. Comte beschäftigt sich mit der Entwicklung der Gesellschaft und des menschlichen Geistes. Diese vollzieht sich in drei Phasen, beginnend mit dem theologischen über das metaphysische Stadium zum endgültig positiven Zustand. Dieser Übergang zum Positivismus vollzieht sich auch in den Wissenschaften. Im enzyklopädischen Gesetz stellt Comte dementsprechend eine Hierarchie der Wissenschaften auf. Das Dreistadiengesetz ist eine Theorie des sozialen Wandels, ähnlich wie die Klassentheorie von Max. Nach Comtes Vorstellung geht die menschliche Gesellschaft auf einen positiven Endzustand zu. Das einheitliche Endziel ist die Verwirklichung einer wahren sozialen Gemeinschaft (vgl. Sebrecht (Hg.) 1915, S.VI). Comte verlangt von der Soziologie, dass sie die Einzelteile nur im Vergleich zum Gesamtsystem untersuchen kann. Wichtig ist für ihn auch das die Soziologie den historischen Verlauf der Menschheit in ihre Untersuchungen einbezieht.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Soziologie der Umstände
Jan-Hendrik Passoth
Cover Imperien
Ralf Rapior
Cover Biokapital
Josef Barla
Cover Leben Regieren
Katharina Hoppe
Cover Leben Regieren
Katharina Hoppe

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Comte, Auguste, Drei-Stadien-Gesetz, Entwicklung, Gesetze, Theorie