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Streifzüge durch das Leben von Bertha Pappenheim

Heidemarie Wawrzyn

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Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Biographien, Note: keine, , Veranstaltung: Vortrag über Bertha Pappenheim , Sprache: Deutsch, Abstract: Beiträge zu Feminismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus im 19./20. Jahrhundert: Band 3 Bertha Pappenheim war eine mutige und wahrheitsliebende Frau, eine Frau, die in ihrem Leben Bedeutendes geleistet hat. Als engagierte Sozialarbeiterin und jüdische Frauenrechtlerin gründete sie 1904 den Jüdischen Frauenbund in Deutschland. Sie widmete ihr Leben und ihr Können dem Kampf gegen die soziale Ungerechtigkeit. Insbesondere setzte sie sich gegen den weltweiten Mädchenhandel und für die soziale und rechtliche Gleichstellung der jüdischen Frau ein. Bertha Pappenheim blieb bis an ihr Lebensende unverheiratet und kinderlos, und doch ist sie vielen Mädchen und jungen Frauen eine Mutter geworden. Sie war eine tief religiöse Frau. Ihr war es wichtig, Jüdinnen zu den Wurzeln ihrer jüdischen Religion, Tradition und Lebensweise zurückzuführen. Aber Bertha Pappenheim war auch die junge, an Hysterie erkrankte Frau, die als "Anna O." in die psychoanalytische Literatur eingegangen ist. Bertha Pappenheims Persönlichkeit zeichnete sich durch viele überraschende Facetten aus. Es ist unmöglich, sie mit nur wenigen Worten zu charakterisieren. Der vorliegende Vortrag will streifzugartig einen Einblick in ihr Leben und Wirken vermitteln und schwerpunktmäßig auf ihren Kampf gegen den Mädchenhandel, ihre Arbeit im Heim Neu-Isenburg eingehen sowie auf die ethischen und religiösen Grundlagen ihrer Sozialarbeit.

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Schlagwörter

Mütterlichkeit, Frauenrechtlerin, Jüdischer Frauenbund, Anna O., Bertha Pappenheim, Sigmund Freud, Wohltätigkeit, Mädchenhandel, Heim Neu-Isenburg