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Grundlagen jüdisch-feministischer Sozialethik im Deutschen Kaiserreich am Beispiel von Bertha Pappenheim

Heidemarie Wawrzyn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beiträge zu Feminismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus im 19./20. Jahrhundert: Band 2 Bertha Pappenheim, die Gründerin des Jüdischen Frauenbundes (1904), war eine ausgesprochene Praktikerin und Organisatorin. Stets versuchte sie, Judentum und Feminismus miteinander zu verbinden und die jüdische Tradition mit feministischen Reformen zu verändern, um auf diese Weise jüdischen Frauen Hilfe und Schutz zu geben und ihnen einen Weg zur Emanzipation zu zeigen. In der vorliegenden Studie werden die Grundlagen, Werte und Ziele von Bertha Pappenheims jüdisch-feministischer Sozialethik anhand ihrer Schriften, Werke und ihres sozialen Engagements herausgearbeitet sowie dem Denken und Arbeiten ihrer Zeitgenossinnen gegenübergestellt.

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Schlagwörter

Helene Lange, Alice Salomon, Frauenrechtlerin, Mädchenhandel, Frauenbewegung, Henriette May, jüdisch-feministisch, Helene Stöcker, Henriette Goldschmidt, Jüdischer Frauenbund, Bertha Pappenheim, Nehemia Nobel, Deutsches Kaiserreich, Hedwig Dohm, Antisemitismus, Religionswissenschaft, Elisabeth Gnauck-Kühne