Vera Frances Salomons. Eine Visionärin in Palästina

Heidemarie Wawrzyn

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Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Ersten Weltkriegs beschließt eine Engländerin aus wohlhabendem Hause, als freiwillige Krankenschwester mit einer Rot-Kreuz-Organisation nach Frankreich zu gehen, um Kriegsverletzten zu helfen. Während ihres Einsatzes lernt sie den Oberstleutnant Edward Bryce kennen, den sie 1919 heiratet. Schon nach einiger Zeit stellt sie fest, dass ihre Ehe nicht funktioniert. Sie wird 1932 geschieden. Ihr Name ist Vera Frances Salomons. Vera wurde 1888 in England geboren zu einer Zeit, als Religionsfreiheit und Frauenrechte nicht selbstverständlich waren. Sie war eine Kosmopolitin, eine erfahrende Reisende zu Zielen wie Italien, Frankreich und Indien. Ab 1925 reiste sie oft in das britische Mandatsgebiet Palästina und rief dort viele Stiftungen ins Leben. In Jerusalem traf sie Leon A. Mayer, Professor für islamische Kunst. Sehr bald entwickelte sie eine große Leidenschaft für die islamische Kunst. Jahre später beschloss sie, im Herzen Jerusalems das L. A. Mayer Museum for Islamic Art zu bauen. Sie wollte eine Sammlung islamischer Kunst zusammenstellen, die Araber und Juden zueinander bringen würde. Die Wertschätzung der muslimischen Kultur sollte als eine Art Brücke zwischen den beiden Völkern dienen. Vera Salomons hat der Nachwelt nur wenige persönliche Dokumente hinterlassen. Die Kurzbiografie soll ihre Arbeit und Vision in lebendiger Erinnerung halten.

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Schlagwörter

Sir David Salomons, Palästina, Vera Salomons, Jüdische Frauen und Gemeinden in England, Jerusalem, L. A. Mayer Museum, islamische Kunst