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Vom Unglück des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannisch regierten Staat

Essay zu Platons Glückslehre in seinem Werk "Politeia"

André Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zu behandelnde Text PLATONs, Politeia, 9. Buch, Kapitel 4 bis 6 ist ein Auszug aus PLATONs Glückslehre. Der ausgewählte Textauszug befasst sich mit der Auffassung PLATONs über das Unglück, wobei PLATON speziell das Beispiel des Unglücks des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannischen Staatssystem für seine Argumentation heranzieht. In diesem Textauszug versucht er aufzuzeigen, dass ein Individuum in einer tyrannischen Gesellschaft nicht glücklich sein kann, sondern zum Unglück gezwungen ist. Darüber hinaus stellt PLATON die These auf, dass der Tyrann selbst jedoch der unglücklichste Mensch in seiner Herrschaft ist.

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Schlagwörter

Tugend, Unglück, Politeia, Glück, Platon, Tyrann