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Aristoteles' dialektische Theorie der "Mitte"

Essay zu Aristoteles' Glückslehren in seinem Werk "Nikomachische Ethik"

André Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zu behandelnde Text ARISTOTELES´, Nikomachische Ethik, Buch II, Kapitel 6 bis 9 ist ein Auszug aus ARISTOTELES´ Glückslehre. ARISTOTELES, welcher 384 v. Chr. in Stagira geboren wurde (gest. 322 v. Chr.) ist wahrscheinlich der bedeutendste Philosoph der Antike, dessen Name bis heute mit dem Begriff des Logischen Denkens verbunden ist. Sein Einfluss auf die Entwicklung des abendländischen Denkens war so entscheidend, dass man sich fragen muss: Wie wäre sie ohne ihn verlaufen? Das Selbe trifft auch für sein Konzept der Eudaimonia zu, welches in die Nikomachische Ethik eingebettet ist. Glückseligkeit ist für ARISTOTELES die Verwirklichung der vernünftigen Natur durch die Tätigkeit der Seele. Nach ARISTOTELES ist derjenige glücklich zu nennen, welcher gemäß vollendeter Tugend wirkt und über die notwendigen äußeren Güter in ausreichendem Maße verfügt.

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Schlagwörter

Eudaimonia, Tugend, Nikomachische Ethik, Polis, Theorie der Mitte, zoon politikon, Aristoteles, Mäßigung