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Die demographische Entwicklung in Italien zur Zeit der mittleren Römischen Republik

André Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Gesellschaft und Politik in der mittleren römischen Republik im 3. und 2. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll anhand von ausgewählten Quellen von POLYBIOS und LIVIUS sowie Monographien verschiedener Autoren wie CHRIST, BLEICKEN sowie DE MARTINO und LO CASCIO die demographische Entwicklung in Italien zur Zeit der mittleren Römischen Republik näher betrachtet werden. Dabei wird anfangs für ein besseres Verständnis die Thematik auch in einen kurzen sozioökonomischen Kontext eingegliedert. Des Weiteren soll ein Schwerpunkt dieser Arbeit auf eine überblicksartige Darlegung der römischen Expansion im 3. u. 2. Jh. v. Chr. sowie deren ökonomische Nachwirkungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche gesellschaftlichen Rückwirkungen sich aus der römischen Expansion besonders in Italien entwickelt haben. Im Speziellen soll dabei die umfassende Veränderung der römischen Wirtschaftsstruktur herausgearbeitet werden, indem auch der Frage nach den inneren Problemen, die dem römischen Staat aus seiner Expansion erwachsen sollten, nachgegangen werden soll. Es wird versucht einige Antworten für die Fragen nach der Begründung und dem Untergang der Römischen Republik, der Veränderung der Besitzverhältnisse, dem Stand und den Möglichkeiten der Ernährung, der Entwicklung des Lebensstandards sowie der sozialen Bedeutung der Armen und der an die Randzonen der römischen Gesellschaft Gedrängten zu finden. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen als primäre Quellen unter anderem die schriftlichen Überlieferungen der antiken Historiker POLYBIOS und LIVIUS sowie des Autors PLUTARCH. Neben Aufsätzen wie „Tiberius und Gaius Gracchus – und Cornelia: Die res publica zwischen Aristokratie, Demokratie und Tyrannis“ von Kai BRODERSEN wird aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien Karl CHRISTs, „Krise und Untergang der Römischen Republik“, „Die Verfassung der Römischen Republik“ des Autors Jochen BLEICKEN sowie die Abhandlung „Wirtschaftsgeschichte des alten Rom“ von Francesco DE MARTINO hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.

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Schlagwörter

Wirtschaftsgeschichte, Römische Republik, Sklaven, Gracchen, Demokraphische Entwicklung, Sklaverei, Demokraphie, ubsistenzwirtschaft, Punischen Kriege, Gracchus, Römische Expansion, Latifundia