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Analyse von 'Allerheiligen, Allerseelen' in Octavio Paz: "Das Labyrinth der Einsamkeit"

Und ein Nachruf

Vivian Gjurin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: SE Hermeneutische Interpretation Lateinamerik. Texte , SE Rezeption & Transformation v. anderen Erfahrungen , Sprache: Deutsch, Abstract: +++ Tod +++ In einer Welt der Tatsachen, ist der Tod eine Tatsache mehr. Die„Philosophie des Fortschritts“ versucht ihn wegzuzaubern. Alles verdrängt ihn. (Anm. ihn/er ist der Mexikaner) Seine Geringschätzung des Todes nährt er mit der Geringschätzung des Lebens. Der Tod ist, wie die Wirklichkeit etwas Nichtfassbares, Nichterkennbares, wobei man ihn als Aktion nicht als einen zeitlichen Zustand zu systematisieren sollte , da der Tod ein punktuelles Ereignis ist. Der Tod ist die Tatsache, die Systematisierung bzw. die Ordnung bzw. das Funktionieren des Lebens, als unnötig und sinnlos beweist. Deshalb ist es notwendig den Tod zu mystifizieren und auch zu tabuisieren. Ansonsten bleibt die Ordnung nicht bestehen.

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Schlagwörter

Karneval, Labyrinth der Einsamkeit, Allerheiligen, Verausgabung, Masken, Allerseelen, Octavio Paz, Tod