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Die Theorie der violence symbolique bei Pierre Bourdieu

La domination masculine

Vivian Gjurin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: SE Literaturwissenschaft: Maskulinität und Herrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist la violence symbolique, ein von Bourdieu entwickelter Begriff um die funktionierende Mechanik hinter dem Glauben bzw. der Befolgung bestimmter Regeln, einer bestimmten Ordnung der sozialen Welt zu ergründen. Im Vorwort zum Essay La domination masculine äußert Bourdieu das Erstaunen über den Mangel an transgressions ou de subversions, de délits et de ‚folies’, die den Disrespekt, das Nichtverstehen, das Nichtlegitimieren dieser Ordnung zeigen würde. Tatsache ist, dass der Mensch Grenzen und Strukturen braucht um in einem funktionierendem sozialem System leben zu können. Ohne diese wäre der Mensch von der individuellen Sicht in einer Grenzenlosigkeit des Lebens, der Sinnlosigkeit und somit der Lebensunfähigkeit, von der gemeinschaftlichen Sicht dem Zustand der Anarchie erlegen. Die Frage stellt sich, wie es dazu kam und kommt, dass genau die besonderen Strukturen, die besondere Ordnung, die die soziale Welt funktionierend machen bzw. bestehen lassen, als absolut legitim gelten. Tatsächlich üben Worte eine typisch magische Macht aus: sie machen sehen, sie machen glauben, sie machen handeln. Aber wie im Falle der Magie muss man sich fragen, worin das Prinzip dieses Vorgangs besteht; oder genauer welche die sozialen Bedingungen sind, die die magische Wirksamkeit der Worte möglich machen.

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Schlagwörter

Pierre Bourdieu voilence symbolique domination masculine gender studies soziologie