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Arthur Schnitzlers "Die Fremde" im Kontext der Wiener Moderne

Eva Meyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der zu untersuchenden Erzählung beschäftigt sich der Autor, wie der Titel bereits andeutet, mit dem Fremden, dem Anderen, mit den unentwirrbaren Wesenheiten der Nächsten. Schnitzlers Held Albert reagiert mit bedingungsloser Liebe und Verehrung auf das fremde Wesen Katharina. In ihrer Unfassbarkeit entgleitet sie ihm und verstärkt seine Sehnsucht. Er wird in eine Benommenheit getrieben, die tödlich endet. Ziel dieser Arbeit ist es, Schnitzlers Erzählung “Die Fremde” im Zusammenhang mit deren historischen Kontext zu analysieren. Deshalb soll nach einer einführenden Inhaltsangabe im zweiten Kapitel hinterfragt werden, welche gesellschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für die Entstehung der Kultur des Jungen Wiens wesentlich waren. Diese Untersuchung ist die Voraussetzung für die Beschäftigung mit den psychologischen und literarischen Entwicklungen in der Wiener Moderne und dem Fin de Siècle. Im Hauptteil soll anschließend in Kapitel sechs Schnitzlers literarisches Konzept beleuchtet werden, mit besonderem Augenmerk auf das „unrettbare Ich“, das zum Schlagwort der Literatur um 1900 wurde. Darauf basierend folgt die Interpretation der Erzählung, wobei zunächst das Formale und anschließend das „unrettbare Ich“ des Protagonisten Albert und die Rolle dessen Gattin als „femme fatale“ untersucht werden sollen. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und gegebenenfalls offene Fragen diskutiert.

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Schlagwörter

Fin de Siecle, Schnitzler, Die Fremde, österreichische Literatur