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Die Zukunft der Zeitung

Können Online-Angebote das erste Massenmedium verdrängen?

Sandra Schmidt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vergangenen Jahre waren (und sind es immer noch) von technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt. Diese Bewegungen führten nicht nur zu einem Wandel in den Sektoren Wissenschaft, Politik oder Wirtschaft, sondern auch die Medienwelt und das Mediennutzungsverhalten wurden beeinflusst. Ob Veränderungen, wie das Entstehen von den so genannten Online-Zeitungen, in der Lage sind, das älteste Massenmedium unserer Gesellschaft zu verdrängen, soll in dieser Arbeit untersucht bzw. widerlegt werden. Zu Beginn stelle ich das klassische Medium, die Print-Zeitung, näher vor. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass sich diese Arbeit nicht auf Printmedien im Allgemeinen bezieht, sondern auf die Pressegattung der Tageszeitung begrenzt ist. Nachdem als erstes deren Entstehensgeschichte skizziert wird, gibt der anschließende Abschnitt einen Überblick über Merkmale und Aufgaben der traditionellen Zeitung, um das Spezifische des Mediums deutlich zu machen. Da die nahe Vergangenheit für die Zukunftsprognose von besonderer Bedeutung ist, wird außerdem die Entwicklung der Zeitung in dem Zeitraum der letzten zehn Jahre bis zur gegenwärtigen Marktlage genauer untersucht. Im Anschluss daran widmet sich ein Kapitel dem potentiellen Konkurrenten: Der Online-Zeitung. Analog zur gedruckten Zeitung werden Kennzeichen und Daten zu dem Internetmedium präsentiert. Nachdem beide Medien unabhängig voneinander vorgestellt wurden, werden die gedruckte und die Online-Zeitung mit ihren Vor- und Nachteilen in einen abwägenden Vergleich gesetzt. Auf Basis dieser Abhandlungen soll ein Blick in die Zukunft in Form einer Prognose gewagt werden.

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Schlagwörter

Medienentwicklung, Zeitung, Internet, Medienkonkurrenz, Zukunft der Medien