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Fragebogeneffekte

Nachweis eines Kontexteffekts im Fragebogen der Studie "Soziale Erwünschtheit" der TU Dresden

Stefanie Ender

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: CATI-Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragebogeneffekte sind unliebsame Verzerrungen, die jeder Sozialwissenschaftler vermeiden möchte. In der methodenpraktischen Übung des Sommersemesters 2009 nahm ich als Seminarteilnehmer an der Erhebung einer computergestützten Telefonbefragung teil, und zwar als Interviewer. In der Übung interessierte uns unter anderem, ob durch den von uns genutzten Fragebogen ungewünschte Effekte auftreten. In dieser Hausarbeit werde ich einen Überblick über mögliche Fragebogeneffekte geben. Mit Hilfe des kognitionspsychologischen Ansatzes werde ich zeigen, wie solche Effekte zu Stande kommen und welche Folgen sie im Denken der Befragten haben (Kapitel 2). Auf diesen theoretischen Überlegungen aufbauend,werde ich einen Kontexteffekt in dem Fragebogen, mit dem die Erhebung der Studie "Soziale Erwünschtheit" im Wintersemester 2008/09 und im Sommersemester 2009 von der Technischen Universität Dresden durchgeführt wurde, nachweisen. Dazu nehme ich den T-Test und beschreibe die Ausprägung des Effektes. Anschließend erläutere ich mögliche Ursachen für den Effekt. Am Ende des Kapitels gehe ich auf den Einfluss eines demografischen Merkmals der Befragten auf die Ausprägung des Kontexteffekts in dieser Studie ein (Kapitel 3).

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Schlagwörter

Kontexteffekts, Erwünschtheit, Fragebogen, Dresden, Nachweis, Studie, Fragebogeneffekte, Soziale