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Lichtgestaltung in Film und Fernsehen

Daniela Manske

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Welche Geschichte Sie auch immer erzählen wollen, es ist das Licht, welches sie sichtbar werden lässt.“ (Allary, o.J.). In den Zeiten vor den unzähligen Möglichkeiten der heutigen Beleuchtungstechnik waren Filmtechniker in großem Maße auf die Sonne angewiesen, um ausreichend gute Lichtverhältnisse zu haben, weshalb sich die amerikanischen Stummfilmstudios im sonnigen Kalifornien ansiedelten und Kulissen unter freiem Himmel aufbauten. Jedoch sind entsprechende Lichtverhältnisse nicht nur für ausreichende Helligkeit notwendig, die Lichtgestaltung stellt auch zur Modellierung des Raumes eines der wichtigsten Mittel dar (Khouloki, 2007). Je nach Bedarf lässt sich durch Lichtgestaltung die Aufmerksamkeit des Rezipienten lenken, Räumlichkeit schaffen, Struktur hervorheben und eine Stimmung betonen oder neu charakterisieren. Lichtgestaltung und Beleuchtung mit dem Ziel, eine gewisse Atmosphäre und Plastizität zu schaffen, beruht dabei auf den Prinzipien der Gestaltpsychologie. Über die Synästhesie, das Auslösen der Wahrnehmung eines zweiten Sinnesreizes durch einen anderen, kann die Lichtgestaltung bei einem Rezipienten Assoziationen hervorrufen, die sich im Bewusstsein als Emotionen manifestieren (van Appeldorn, 2002). Durch die gleichzeitige Schattenerzeugung oder das Erzeugen farbiger Lichtakzente kann die Lichtgestaltung im Film somit die Erzählung unterstreichen und vereinzelt Hinweise geben.

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Schlagwörter

Technik, Gestaltung, Kino, Beleuchtung, Film, Licht, Fernsehen