img Leseprobe Leseprobe

Biologische und biochemische Wirkung von Polymoxometallaten und deren therapeutische Eigenschaften

Franziska Hofmann

EPUB
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Organische Chemie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,5, Universität Basel (Chemisches Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Polyoxometallate, die auch unter der Abkürzung POM bekannt sind, gehören zu einer großen Gruppe von anionischen Metall-Sauerstoff-Clustern. Mit einer großen Strukturvielfalt, speziellen chemischen und biologischen Eigenschaften ist diese Stoffklasse vor allem für „Anwendungen in der Katalyse, aber auch in den Materialwissenschaften sowie der Bio- und Nanotechnologie“ von Interesse.[2] Das erste 1826 in einer Datenbank registrierte Polyoxometallat geht auf Jöns Jakob Berzelius zurück, der einen gelben Niederschlag beschrieb, welchen er aus Ammoniummolybdat in einem Überschuss an Phosphorsäure herstellte und der heute unter (NH4)3[PMo12O40]aq bekannt ist.[3] 1933 gelang es J. F. Keggin erstmals anhand von Röntgenpulveraufnahmen des H3[PW12O40] die Struktur eines Polyoxometallates aufzuklären.[5] (...)

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Anderson, Grundstrukturen, Isopolyanionen, J. F. Keggin, Jöns Jakob Berzelius, pH-Konzentrationsabhängigkeit, Lindqvist, chemische Eigenschaften, Heteropolyanionen, Keggin, biologische Eigenschaften, Dawson