Biologische und biochemische Wirkung von Polymoxometallaten und deren therapeutische Eigenschaften
Franziska Hofmann
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Organische Chemie
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,5, Universität Basel (Chemisches Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Polyoxometallate, die auch unter der Abkürzung POM bekannt sind, gehören zu einer großen Gruppe von anionischen Metall-Sauerstoff-Clustern. Mit einer großen Strukturvielfalt, speziellen chemischen und biologischen Eigenschaften ist diese Stoffklasse vor allem für „Anwendungen in der Katalyse, aber auch in den Materialwissenschaften sowie der Bio- und Nanotechnologie“ von Interesse.[2] Das erste 1826 in einer Datenbank registrierte Polyoxometallat geht auf Jöns Jakob Berzelius zurück, der einen gelben Niederschlag beschrieb, welchen er aus Ammoniummolybdat in einem Überschuss an Phosphorsäure herstellte und der heute unter (NH4)3[PMo12O40]aq bekannt ist.[3] 1933 gelang es J. F. Keggin erstmals anhand von Röntgenpulveraufnahmen des H3[PW12O40] die Struktur eines Polyoxometallates aufzuklären.[5] (...)
Kundenbewertungen
Anderson, Grundstrukturen, Isopolyanionen, J. F. Keggin, Jöns Jakob Berzelius, pH-Konzentrationsabhängigkeit, Lindqvist, chemische Eigenschaften, Heteropolyanionen, Keggin, biologische Eigenschaften, Dawson