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Johannes Hadlaub: Ein spätmittelalterlicher Chronist der Tagespolitik?

Analyse des Liedes 2 im historischen tagespolitischen Kontext

Simon Jakobs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Spätmittelalterliche Lyrik in der Stadt: Johannes Hadlaub, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Lied 2 von Johannes Hadlaub aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift C analysiert. Dabei soll hier nicht die Interpretation unter Minnemotiven im Vordergrund stehen, sondern die Interpretation unter politisch-historischen Aspekten. Da man jedoch eine Analyseart nicht ohne die andere betrachten kann, soll die Interpretation unter den „typischen“ Minneaspekten geleistet werden, aber im Hintergrund bleiben. Dazu wird in einem ersten Schritt kurz dargestellt, was sich hinter dem Begriff „Minne“ verbirgt und welche Motive besonders bedeutend im Minnesang sind. Danach wird der Autor selbst kurz präsentiert sowie in die Große Heidelberger Handschrift und in die tagespolitische Situation eingeordnet. Im darauf folgenden Teil wird ebendiese tagespolitische Situation knapp dargestellt und repräsentiert, auf welchem Stand sich die Hadlaub-Forschung bzgl. des Liedes 2 momentan befindet. Danach wird das Lied unter Minneaspekten interpretiert und auf das Minnedienstmodell übertragen. In einem nächsten Schritt soll dann die Deutung des Textes unter Einbeziehung der politischen Situation versucht werden, bei der die Hauptfrage der Arbeit, nämlich, ob sich eine solche Deutung überhaupt anstellen lässt, gelöst werden soll. Abschließend werden die beiden Interpretationsweisen kurz gegenübergestellt, woraufhin schließlich ein Fazit gezogen werden soll.

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Johannes, zürich, Mediävistik, Renk, Schiendorfer, rudolf von habsburg, Hadlaub, belagerung, habsburg