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Fernsehen als produziertes Ideologiekonzept

Figurenanalyse von Doug Heffernan

Thomas Ochs

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Debatte rund um die Kritik am Fernsehen von Marcel Reich-Ranicki beim Fernsehpreis 2008 entstand eine Diskussion, die vor allem dem Medium Fernsehen, welches man so scharf kritisierte und negativ beurteilte, zu gute kam: "Zwar hatte Marcel Reich-Ranicki das deutsche Fernsehen effektvoll blamiert mit seiner Fernsehpreis-Nichtannahme, doch gerade deshalb erlebte es eine goldene Woche: Endlich wurde überhaupt mal wieder darüber gesprochen, endlich gab es mal wieder ein kollektives Fernseherlebnis, die Ausschnitte von Reich-Ranickis amüsantem Wutanfall und Gottschalks geistesgegenwärtiger Schlichtung hatte tatsächlich jeder gesehen. Wenn sich im Fernsehen ausnahmsweise ein besonderer Moment ereignet, dann interessiert es auch wieder." (Stuckrad-Barre) Dieses aktuelle Beispiel hat nicht nur die Frage nach der Qualität aufgeworfen, sondern veranschaulicht unmissverständlich, dass das Medium Fernsehen ein Konglomerat von Formaten ist, die versuchen dem Fernsehzuschauer die Ideologie des Fernsehens durch Propaganda und Manipulation einzuverleiben.

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Schlagwörter

Kulturindustrie, Elke Heidenreich, Reich-Ranicki, Sit-com, Unterschichtenfernsehen, Doug Heffernan, Adorno, Horkheimer, Ideologie, King of Queens