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Welchen Zweck hat Strafe?

Ein Vergleich der Straftheorien

Martin Thiem

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Sachbuch / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Theologie und Gesellschaft), Veranstaltung: Politische Ethik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Verortung der Thematik "Strafe" in den Bereich der Ethik geht es in dieser Seminararbeit im Wesentlichen um einen Vergleich der - besonders für das Strafrecht in Deutschland - elementaren Straftheorien (Absolute Straftheorie - Relative Straftheorie - Vereinigungstheorie/Gemischte Straftheorie). Dabei schwebt im Hintergrund die Fragestellung nach Sinn und Zweck des Strafens.

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Schlagwörter

Schuldstrafrecht, Schutzstrafe, Paul Johann Anselm von Feuerbach, Spezialprävention, Strafsanktion, Sühnetheorie, Aufklärung, Strafrecht, Vergeltung, Aristoteles, Individualprävention, Protagoras, Rache, Wiedergutmachung, Immanuel Kant, Zweckhaftigkeit, justitia commutativa, Gerechtigkeit, Strafgesetzbuch, positive Generalprävention, absolute Straftheorie, Ausgleich, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Franz von Liszt, Schuldfrage, Generalprävention, Mittelalter, Resozialisation, Straftheorien, Gerechtigkeitstheorie, Zweckstrafe, ius talionis, Todesstrafe, Folter, Ethik, relative Straftheorie, Thomas Hobbes, Zweckbewusstsein, Vereinigungstheorie/gemischte Straftheorie, negative Generalprävention, Rechtsfrieden, Hugo Grotius, Recht