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Die Leistungsfähigkeit des Baustoffes Holz am Beispiel des EXPO-Daches anlässlich der Weltausstellung 2000 in Hannover

Martin Thiem

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Bau- und Umwelttechnik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Interdependenz von technischem und sozialem Wandel), Veranstaltung: Meilensteine der Bauwissenschaft und Bautechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Studium Staats- und Sozialwissenschaften ist interdisziplinär angelegt. Das Studium selbst wird der Kategorie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zugeordnet. Darüber hinaus sah die damals gültige Studienordnung vor, dass Studenten Technikwissenschaftliche Anteile des Studiums zu belegen hatten. Dazu gab es Vorlesungen/Seminare, die seitens der fachlich zuständigen Fakultäten (z.B. Bauingenieur- und Vermessungswesen oder Elektrotechnik und Informationstechnik) durchgeführt wurden und somit ausreichende Grundlagen dieser Fachbereiche vermittelt wurden. Der Autor der Arbeit hat das Angebot der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen genutzt, da er vor seiner Bundeswehrzeit als Zeitsoldat drei Studiensemester Bauingenieurwesen studiert und ein halbjähriges Baupraktikum absolviert hat. Die vorliegende Arbeit war determiniert durch die Wahl des ersten Referatthemas, welches sich um den Baustoff Holz drehte. Dadurch dass der Autor als Besucher der EXPO 2000 das EXPO-Dach kannte, war schnell das Thema für die notwendige Seminararbeit gefunden. Anhand des beschriebenen Bauwerkes soll die Hypothese belegt werden, dass Holz auch trotz der Dominanz von Stahl, Stahlbeton und Glas im konstruktiven Ingenieurbau ein konkurrenzfähiger Baustoff für tragfähige und hochbelastete Strukturen ist. Neben einer Einführung in das Thema wird der Baustoff Holz vorgestellt, um anschließend einen historischen Abriss über den Holzbau im Allgemeinen zu geben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt natürlich beim EXPO-Dach selbst. Hierbei wird der Weg von der Idee über die Prüfungen hin zum Bauwerk aufgezeigt. Den Abschluss bildet die Zusammenfassung mit der Verifikation der Hypothese. Der Ausblick wird abgeleitet von den gewonnenen Erkenntnissen im Rahmen des Bauprojekts EXPO-Dach.

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Schlagwörter

Baustoff, DIN 1055, Nachhaltigkeit, DIN 1052, EXPO 2000, Organismus Baum, Baukonstruktion, Sonderbauwerk, Julius Natterer, Bauen mit Holz, EXPO-Dach, Hannover, Schwarzwald, zimmermannsmäßiger Holzbau, Allgemein anerkannte Regeln der Technik, Leimholzbinder, EUROCODE 5, Geschichte des Holzbaus, Ingenieurholzbau, Holz, Bauwerke, Thomas Herzog, Tragwerk, Holzbau, Schmetterlingseffekt, Architektur, Leistungsfähigkeit