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Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim

Martin Thiem

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologie-Seminar (S1): Soziologische Theorien im Überblick: Diagnosen von Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Durkheim gilt neben Auguste Comte als Begründer der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Diese Seminararbeit skizziert Durkheims Leben und führt ein in die vernunftrechtlichen Gesellschaftsmodelle, in die Gesellschaftsmodelle der Politischen Theorie/Physikratie. Im Hauptteil werden die beiden Gesellschaftmodelle Durkheims (segmentierte Gesellschaft, arbeitsteilige Gesellschaft) erläutert und der Frage nachgegangen, ob seine Schlussfolgerungen allgemeingültig sind.

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Schlagwörter

soziale Sicherungssysteme, Emile Durkheim, vernunftrechtlich-orientierte Gesellschaftstheorien, Glückseligkeit, Spezialisierung, Auguste Comte, Gesellschaftsmodelle der klassischen Ökonomischen Theorie, Individualisierung, Handlungsorientierung, Menschenbilder, Integrationskraft, mechanische Solidarität, Gewerkschaften, Arbeit, soziale Differenzierung, David Ricardo, Jean Jacques Rousseau, Physiokraten, Korporativismus, Francois Quesnay, Thomas Hobbes, Gesellschaftsmodelle, produktive Klasse, Gesellschaftsvertrag, disponible Klasse, organische Solidarität, Marktkräfte, subjektive Motive, Anomie, Industrialisierung, Freiheit, Stufenmodell, sterile Klasse, Segmentierte Gesellschaft, Immanuel Kant, absolutistischer Staat, Arbeitsverträge, Horden, Verhältnis Individuum zu Gesellschaft, Produktionsfaktor, John Stuart Mill, Kollektivbewusstsein, Naturzustand, Arbeitsteilung, Soziologie, Kapital, Adam Smith, Nicht-segmentierte Gesellschaft, soziale Integration, sozialer Wandel, Anne Robert Jacques Turgot, Arbeitsteilige Gesellschaft, Clans, Morallehre, Selbstreflexion, objektive Handlungsmuster, Selbstregulierung