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John Nash und die Spieltheorie

Holger Müller

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Didaktik der Mathematik und des Sachunterrichts), Veranstaltung: Mathematik im historischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten der mathematischen Diziplin der Spieltheorie und behandelt neben allgemeinen Aspekten vor allem das von John F. Nash begründete Lösungskonzept, das Nash-Gleichgewicht. Es ist zu erwähnen, dass das Nash-Gleichgewicht auf einem sehr niedrigen Niveau erläutert wird und demzufolge nicht nur für studierte Mathematiker zu verstehen ist. Desweiteren ist zu erwähnen, dass es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, ein vollständigesGerüst der Spieltheorie auszubauen, um das Konzept darzustellen. Es ist aber möglich, mithilfe eines intuitiven Verständnisses und einigen spieltheoretischen Aspekten das Konzept vorzustellen, vor diesem Hintergrund wird das Nash-Gleichgewicht und auch Teilaspekte der Spieltheorie vorgestellt. Das erste Kapitel gibt einen kleinen Einblick in die Spieltheorie. Es beginnt mit einer Erklärung, was die Spieltheorie ist, anschließend wird ein geschichtlicher Abriss dieser mathematischen Disziplin gegeben, darauf folgend werden einige Anwendungsgebiete erläutert. Das zweite Kapitel spricht das Nash-Gleichgewicht an, neben allgemeinen Voraussetzung wird erläutert, wie man ein Nash-Gleichgewicht in Normalformspielen findet und warum das Nash-Gleichgewicht so ein wichtiges, universelles Lösungskonzept ist.

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Schlagwörter

John F. Nash, Nash-Gleichgewicht, John Nash, Spieltheorie