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Überforderung vs. Neugier - Alexander Kluges Revolution im deutschen Fernsehen

Tiffany Kudrass

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Methoden Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Kluges Revolution im deutschen Fernsehen. Sonntag nachts durch das deutsche Fernsehprogramm zu schalten, bedeutet Gefahr zu laufen auf alternative, abschreckend monoton ablaufende Sendeformate zu stoßen, die ein ultimatives Kontrastprogramm zu so manch schrillen Call-In-Sendungen darstellen. Auf viel zu schnell durchlaufende Schriftbänder,verwirrenden Bildern und dramatischer, klassischer Musik folgt ein meist (optisch) unbekanntes Gesicht, welches zu einer Off-Stimme derart privat spricht, als säßen beide neben einem auf dem Sofa. Dies scheint auf den ersten Blick eine absolute Überforderung des Rezipienten bzw. der Rezipientin zu sein, mitten in der Nacht zum intellektuellen Höhepunkt der Woche getrieben zu werden, welcher nicht zur Berieselung des Gehirns oder als Einschlafbeihilfe gesehen werden sollte. Diese Seminararbeit möchte ich persönlich dafür nützen, mir die Entstehung des Autorenfernsehens in Deutschland näher zu bringen mit Hilfe von Kluges eigenwilliger Fernsehformate.

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Schlagwörter

Autorenkino, Alexander Kluge, Autorenfernsehen, Der neue deutsche Film, dctp